Ein guter LTE-Empfang ist für das mobile Surfen mit 4G von großer Bedeutung. Geschwindigkeit ist schließlich alles. Deshalb sollte man sich im Vorfeld über die 4G-Verfügbarkeit bei den vier deutschen Netzbetreibern informieren, statt später den LTE-Empfang aufwendig zu verbessern.
Mit unserer kostenlosen und unverbindlichen Verfügbarkeitsabfrage erfahren Sie in wenigen Sekunden, wie gut der 4G-Empfang an Ihrer Wunschadresse ist:
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Machen Sie in jedem Fall unsere unabhängige Multifunktionsabfrage, bevor Sie einen LTE-Vertrag mit einem Anbieter abschließen. Haben Sie hingegen bereits einen Mobilfunkvertrag und die 4G-Verfügbarkeit entspricht nicht Ihren Vorstellungen, können Sie mit unseren Tipps den LTE-Empfang verbessern.
LTE-Empfang daheim verbessern
Wer 4G als DSL-Ersatz daheim nutzt, hat verschiedene Möglichkeiten seinen LTE-Empfang zu verbessern. Dabei spielt der richtige Standort des 4G-Routers eine große Rolle für ein gutes LTE-Signal. Platzieren Sie die Hardware nach Möglichkeit in der Nähe des Fensters und in einem höheren Stockwerk. Ein guter Standort kann den LTE-Empfang merklich verbessern.
Ein wichtiges Hilfsmittel, um mögliche Verbesserungen beim 4G-Empfang zu überprüfen, ist ein LTE-Speedtest. Hiermit kann man in wenigen Sekunden die Übertragungsraten seiner LTE-Verbindung im Download und Upload messen. Mit mehreren 4G-Speedtests kann man den besten Standort für den Router bestimmen. Manchmal reicht es jedoch nicht aus, nur die Hardware richtig zu platzieren, um den LTE-Empfang zu verbessern. Gerade, wenn man etwas weiter vom nächsten LTE-Sendemast wohnt, hilft häufig nur eine LTE-Antenne für einen besseren 4G-Empfang.
Eine 4G-Antenne kann den LTE-Empfang um 30 bis 40 Prozent verbessern. Auf dem Markt gibt es eine große Anzahl von Antennen. Bekannte Anbieter für diese Hardware sind die Hersteller Funkwerk und Wittenberg. Ein besonders gutes Ergebnis bei der Verbesserung des 4G-Empfangs erreicht man mit einer LTE-Richtantenne, welche man durch Drehen auf einen 4G-Mast ausrichten kann. Weniger effektiv ist hingegen die LTE-Rundumatenne. Eine solche Antenne macht vor allem Sinn, wenn man einen guten 4G-Empfang noch verbessern möchte. Wer eine platzsparende und wenig auffällige LTE-Antenne für seine Hausfassade sucht, kann sich für eine Biquad- oder Panel-Antenne entscheiden. Auch diese 4G-Antennen können den LTE-Empfang merklich verbessern.
LTE-Empfang unterwegs verbessern
Wer den 4G-Empfang unterwegs verbessern möchte, kann auf eine LTE-Klemmantenne zurückgreifen. Die Hardware bringt man einfach direkt am Notebook oder in der Nähe an. Eine weitere Möglichkeit, um den eigenen LTE-Empfang zu verbessern, ist ein USB-Verlängerungskabel. Das kleine Kabel gehört im Regelfall zum Lieferumfang eines 4G-Surfsticks. Hiermit vermindert man die Eigenstrahlung des Laptops, welche das LTE-Signal abschwächen kann.
Dazu kann man mit 4G unterwegs ganz einfach seinen Standort wechseln und den besten Platz zum mobilen Surfen suchen. Hierzu sollte man nach jedem Standortwechsel einen neuen LTE-Speedcheck machen. Die Übertragungsraten können von Ort zu Ort teilweise erheblich variieren. Mit Hilfe mehrerer 4G-Speedtests kann man den besten Standort finden und den LTE-Empfang verbessern.